OG Orenhofen

Orenhofen

Orenhofen


Ortsbürgermeister

Wolfgang Horn

In Urbigt 32
54298 Orenhofen

 0 65 80 - 91 78 86 2
wollihorn@web.de


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GremieN

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SatzungeN

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Lage

Die Ortsgemeinde Orenhofen ist mit 1.447 Einwohnern die größte Gemeinde neben Speicher im Bereich der Verbandsgemeinde.

Von hier aus sind es mit dem Auto ca. 5 Minuten bis Speicher und über die L2 sind die Städte Trier und Bitburg innerhalb von 20 Minuten zu erreichen. Über die gut ausgebauten Wander- und Wirtschaftswege sind die umliegenden Wälder und Ortsgemeinden auch zu Fuß oder auf dem Rad gut zu erreichen.
Beliebte Ausflugsziele sind der Schönfelder Hof und das Gasthaus Rothaus, welche über den Rad- und Wanderweg entlang der Landesstraße 2 leicht zu erreichen sind.

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Geschichte

Bereits im Jahre 953 wird Orenhofen als Besitz der Abtei Oeren - später St. Irminen genannt -, urkundlich erwähnt.

Die Grundherrschaft und Vogtei wurde von der Abtei St. Irminen ausgeübt. Bis 1802 gehörte Orenhofen zu der luxemburgischen Herrschaft Scharfbillig und fiel bis 1816 dem Kanton Dudeldorf des Bistums Metz zu. Danach kam Orenhofen zu Preußen und nach der Konstitution des Landes, 1946, zu Rheinland-Pfalz.
Seit dem 07. November 1970 gehört Orenhofen aufgrund einer gemeindlichen Umorganisation zur VG Speicher; davor bestand eine verwaltungstechnische Zugehörigkeit zum Amt Schleidweiler-Rodt in Zemmer.
Scherbenfunde beweisen, dass in römischer Zeit in Orenhofen Töpfereien bestanden. Die Töpferei ist eine alte Erinnerung an einen Gewerbezweig, der heute nicht mehr besteht.
Um 1850/1860 wurden Eisenerzlager ausgebeutet. Aufgrund des geringen Eisengehalts der Steine lohnte sich der Abbau jedoch kaum.
Bis weit in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts stand in Orenhofen ein sog. „Pfeifenofen“. In ihm wurden besonders Tonpfeifen hergestellt.
Orenhofen erstreckt sich heute auf 12,05 km2.

"Meine Heimat" - Internetportal des Statistischen Landesamtes Bad Ems

Das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz, Bad Ems, stellt in seinem Internetangebot "Meine Heimat" - u. a. auch speziell für die Ortsgemeinde Orenhofen - Strukturdaten aus den zurückliegenden Jahren bereit. Besonders hingewiesen wird auf das in v. g. Portal enthaltene erweiterte Schuldatenangebot mit Eckdaten auch zum aktuellen Schuljahr.
Die Zeitreihen ermöglichen es, Entwicklungen auf der Grundlage verlässlicher Daten nachzuvollziehen.

Die entsprechenden Informationen für die Ortsgemeinde Orenhofen erhalten Sie über nachstehenden Link:  http://www.infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat

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Wappenbeschreibung

Von Silber über Blau schräglinks geteilt, vorn eine blaue schrägrechts gewendete Pfeilspitze, hinten eine goldene Rose.

Im Jahre 953 wird Orenhofen als Besitz der Abtei Oeren - später St. Irminen genannt -, urkundlich erwähnt. Die Abtei hatte als Patronin die heilige Maria, die auch ein altes Abteisiegel führt. Ihr Symbol, die goldene Rose, steht im unteren Schildteil. Bereits 1570 verzeichnet der Visitationsbericht in Orenhofen eine Sebastianuskapelle. Sie muss bereits früher vorhanden gewesen sein, da eine 1522 gegossene Glocke angegeben ist, die später eingeschmolzen wurde. Der Pfeil im oberen Feld ist das Symbol des hl. Sebastianus. Der heutige Patron, St. Rochus, wurde erst 1773 beim Kirchenneubau angenommen.

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Öffentliche Einrichtungen/Vereine

Grillhütte, Wandern auf markierten Wanderwegen, Radwandern, Pfarr- u. Gemeindebücherei.

Sehenswertes

Stein-, römer- und frankenzeitliche Funde, Turmhügel (Motte), Ausgrabung eines fränkischen Friedhofes, Kriegerehrenmal (1968/69) auf dem Friedhof.

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